Mit Krabat, seinem ersten Handlungsballett, landete der noch junge Choreograph Demis Volpi 2013 quasi über Nacht einen absoluten Publikums-Hit. Nun kehrt dieses magische Ballett, basierend auf Otfried Preußlers gleichnamigem, preisgekröntem Jugendroman, zurück auf den Spielplan, um auch in dieser Spielzeit junge wie erwachsene Ballettbesucher zu bezaubern und in seinen Bann zu ziehen.
Einfühlsam und spannend erzählt Volpi die Geschichte des Waisenjungen Krabat, der als Lehrling in eine geheimnisvolle Mühle eintritt. Bald stellt sich heraus, dass er dort weit mehr als nur das Müllerhandwerk erlernen kann, denn die Mühle ist eine Schwarze Schule und der Meister unterrichtet seine Mühlknappen in der „Kunst der Künste“, der Zauberei. Anfänglich ist Krabat fasziniert von der Macht der Magie, doch nach und nach merkt er, dass er und die Gesellen dafür einen schrecklichen Tribut zahlen müssen: Jahr für Jahr geschehen furchtbare Dinge auf der Mühle und die Jungen sind den Machenschaften des Meisters wehrlos ausgeliefert. Ein Entkommen scheint unmöglich. Während seine Mitgesellen wegschauen und hoffen, selbst verschont zu bleiben, ist Krabat nicht bereit, die Grausamkeiten auf
der Mühle weiter zu ignorieren. Aber erst durch die Liebe eines Mädchens gelingt es ihm, den Bann des Meisters zu durchbrechen und damit sich und die anderen Müllergesellen zu befreien.
In einem beispielhaften Zusammenspiel aus bewegendem Tanz, einer atemberaubenden Ausstattung und stimmungsvoller Musik hat Demis Volpi ein echtes Gesamtkunstwerk geschaffen, eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über die Verlockungen der Macht und die Kraft der Liebe.
Einfühlsam und spannend erzählt Volpi die Geschichte des Waisenjungen Krabat, der als Lehrling in eine geheimnisvolle Mühle eintritt. Bald stellt sich heraus, dass er dort weit mehr als nur das Müllerhandwerk erlernen kann, denn die Mühle ist eine Schwarze Schule und der Meister unterrichtet seine Mühlknappen in der „Kunst der Künste“, der Zauberei. Anfänglich ist Krabat fasziniert von der Macht der Magie, doch nach und nach merkt er, dass er und die Gesellen dafür einen schrecklichen Tribut zahlen müssen: Jahr für Jahr geschehen furchtbare Dinge auf der Mühle und die Jungen sind den Machenschaften des Meisters wehrlos ausgeliefert. Ein Entkommen scheint unmöglich. Während seine Mitgesellen wegschauen und hoffen, selbst verschont zu bleiben, ist Krabat nicht bereit, die Grausamkeiten auf
der Mühle weiter zu ignorieren. Aber erst durch die Liebe eines Mädchens gelingt es ihm, den Bann des Meisters zu durchbrechen und damit sich und die anderen Müllergesellen zu befreien.
In einem beispielhaften Zusammenspiel aus bewegendem Tanz, einer atemberaubenden Ausstattung und stimmungsvoller Musik hat Demis Volpi ein echtes Gesamtkunstwerk geschaffen, eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über die Verlockungen der Macht und die Kraft der Liebe.