Sie sind mutig, kreativ und talentiert: die NachwuchskünstlerInnen der Junge Choreographen-Abende. Seit Jahrzehnten im Spielplan des Stuttgarter Balletts verankert, werden die kurzweiligen Vorstellungen jedes Mal mit Hochspannung erwartet. Nicht nur für die meist jungen ChoreographInnen bedeuten die Uraufführungen ein hohes Maß an Nervenkitzel, auch das Publikum kann es kaum erwarten, die ersten Schritte neuer BewegungserfinderInnen zu begutachten. Denn nicht selten konnten sie in der Vergangenheit Choreographie-Genies entdecken. In der Tanzwelt hat sich das Event herumgesprochen, sodass sich nicht nur TänzerInnen des Stuttgarter Balletts bewerben, sondern auch kreative Köpfe aus der ganzen Welt. Sie verblüffen bei den Junge Choreographen-Abenden Jahr für Jahr mit frischen, unkonventionellen und vor allem funkelnagelneuen Stücken.
Stücke & Choreographen
Pompei von Aurora De Mori
B-Side von Timoor Afshar
White Light von Agnes Su
Just Sometimes von Alessandro Giaquinto
What we've been telling you von Matteo Miccini & Marijn Rademaker (Amsterdam)
Demon Days von Fraser Roach
Trying to breathe von Lucyna Zwolinska (Saarbrücken)
Rosie fällt von Morgann Runacre-Temple (London)
Polosma von Shaked Heller
Many a moon von Armen Arturi (Essen)
B-Side von Timoor Afshar
White Light von Agnes Su
Just Sometimes von Alessandro Giaquinto
What we've been telling you von Matteo Miccini & Marijn Rademaker (Amsterdam)
Demon Days von Fraser Roach
Trying to breathe von Lucyna Zwolinska (Saarbrücken)
Rosie fällt von Morgann Runacre-Temple (London)
Polosma von Shaked Heller
Many a moon von Armen Arturi (Essen)