Die neueste Ausgabe von CREATIONS präsentiert drei Uraufführungen von vielversprechenden ChoreographInnen aus den Reihen der Compagnie: Vittoria Girelli, Fabio Adorisio und Alessandro Giaquinto.
Inspiriert von der »Light and Space« Kunst der 60er Jahre begibt sich Girellis neues Stück auf die Reise in eine innere Welt, in der die sinnliche Wahrnehmung sich von kognitiven Prozessen loslöst und das Publikum sich einem Gefühl des Sich-Selbst-Vergessens hingeben kann. Adorisio wiederrum erforscht einen Ort, an dem sich nostalgische Vergangenheit und ungewisse Gegenwart begegnen und seine ProtagonistInnen versuchen abzustreifen, was ihnen unter die Haut geht. Giaquinto erkundet das Phänomen des Verlustes: Wie erfahren wir Verlust? Wie befreien wir uns von der Vergangenheit ohne den Respekt dafür zu verlieren? Und: ist etwas jemals wirklich ganz weg? Das Publikum darf sich auf drei neue Choreographien in spannenden zeitgenössischen Handschriften freuen.
Inspiriert von der »Light and Space« Kunst der 60er Jahre begibt sich Girellis neues Stück auf die Reise in eine innere Welt, in der die sinnliche Wahrnehmung sich von kognitiven Prozessen loslöst und das Publikum sich einem Gefühl des Sich-Selbst-Vergessens hingeben kann. Adorisio wiederrum erforscht einen Ort, an dem sich nostalgische Vergangenheit und ungewisse Gegenwart begegnen und seine ProtagonistInnen versuchen abzustreifen, was ihnen unter die Haut geht. Giaquinto erkundet das Phänomen des Verlustes: Wie erfahren wir Verlust? Wie befreien wir uns von der Vergangenheit ohne den Respekt dafür zu verlieren? Und: ist etwas jemals wirklich ganz weg? Das Publikum darf sich auf drei neue Choreographien in spannenden zeitgenössischen Handschriften freuen.