Der neue Ballettabend PURE BLISS (zu Dt. „reine Glückseligkeit“) trägt seinen Titel in Anlehnung an die Erstaufführung von Johan Ingers Bliss. Der schwedische Choreograph nutzt für sein großangelegtes Ensemblestück das legendäre „Köln-Konzert“ des Jazzpianisten Keith Jarrett; eine Musik, die vielen als Inbegriff virtuoser Improvisation gilt. Inger greift die Lässigkeit der Musik auf und erzeugt ein Bild von Freiheit und Gemeinschaft. Anstatt eins zu eins die Musik in Bewegung zu verwandeln, ist es eher das Gefühl von Jarretts ikonischer Musik, das Inger grandios in Tanz umsetzt – und somit nicht nur HörerInnen, sondern auch ZuschauerInnen in den Zustand der Glückseligkeit versetzt.
PURE BLISS könnte genauso „Ein Abend mit Johan Inger“ heißen, denn alle drei Stücke stammen aus der Feder des vielseitigen Choreographen. Das zweite Werk des Ballettabends Ballettabend ist die Wiederaufnahme seines Out of Breath, einem aufwühlenden Stück, das den schmalen Grat zwischen Leben und Tod erkundet. In diesem intensiven Kammerspiel rennen sechs TänzerInnen buchstäblich gegen eine Wand, versuchen sie zu überwinden, zu erklimmen oder sich von ihr fallen zu lassen. Die emotionalen Bilder werden untermauert von der – in vielfacher Hinsicht – atemberaubenden Musik von Jakob Ter Veldhuis und Félix Lajkó.
Der Abend schließt mit Ingers ersten Uraufführung für das Stuttgarter Ballett. „Es ist mir eine Ehre, einen ganzen Abend mit dem Stuttgarter Ballett zu bestreiten. Ich kann mir keinen besseren Weg aus diesen dunklen Zeiten vorstellen, als das reine Glück zur Musik von Keith Jarrett, aus Freude an Peter Tschaikowsky und mit der Liebe für das Theater allgemein zu tanzen“, so der Choreograph. Man darf gespannt sein auf die Zusammenkunft zwischen ihm, dessen Wurzeln nicht nur im klassischen Ballett, sondern auch im Zeitgenössischen liegen, und den TänzerInnen des Stuttgarter Balletts, die für ihre Offenheit, Vielseitigkeit und leidenschaftliche Einsatzbereitschaft bekannt sind.
PURE BLISS könnte genauso „Ein Abend mit Johan Inger“ heißen, denn alle drei Stücke stammen aus der Feder des vielseitigen Choreographen. Das zweite Werk des Ballettabends Ballettabend ist die Wiederaufnahme seines Out of Breath, einem aufwühlenden Stück, das den schmalen Grat zwischen Leben und Tod erkundet. In diesem intensiven Kammerspiel rennen sechs TänzerInnen buchstäblich gegen eine Wand, versuchen sie zu überwinden, zu erklimmen oder sich von ihr fallen zu lassen. Die emotionalen Bilder werden untermauert von der – in vielfacher Hinsicht – atemberaubenden Musik von Jakob Ter Veldhuis und Félix Lajkó.
Der Abend schließt mit Ingers ersten Uraufführung für das Stuttgarter Ballett. „Es ist mir eine Ehre, einen ganzen Abend mit dem Stuttgarter Ballett zu bestreiten. Ich kann mir keinen besseren Weg aus diesen dunklen Zeiten vorstellen, als das reine Glück zur Musik von Keith Jarrett, aus Freude an Peter Tschaikowsky und mit der Liebe für das Theater allgemein zu tanzen“, so der Choreograph. Man darf gespannt sein auf die Zusammenkunft zwischen ihm, dessen Wurzeln nicht nur im klassischen Ballett, sondern auch im Zeitgenössischen liegen, und den TänzerInnen des Stuttgarter Balletts, die für ihre Offenheit, Vielseitigkeit und leidenschaftliche Einsatzbereitschaft bekannt sind.